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Time Travel Research
Center
© 2005 Cetin BAL - GSM:+90 05366063183 -Turkey/Denizli
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Prof. Dr. Wolfram Stanek
FH Koblenz University of Applied
Sciences
Department of Electrical Engineering + Information Technology
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Advisor & Lecturer at SWISS GERMAN UNIVERSITY BSD (Java) 2002 + 2003
and at ATMA JAYA CATHOLIC UNIVERSITY INDONESIA Jakarta 2003
for "Creative Power Learning" + "Mechatronics" |
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Quantenfeldtheorie =
Quantenelektrodynamik (Short Form) :
Einstein + Maxwell + Schrödinger + Heisenberg + Planck
+ Compton + Klein-Gordon + Proca + Newton etc
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in einer einzigen
Modell-Gleichung : Re
+ i
Im = 0
kompakt formuliert :
Diese Quantenfeldtheorie beinhaltet die
Quantenelektrodynamik mit integrierter
Elektrodynamik + Relativitätstheorie
+ Quantenmechanik + Einflüsse Gravitation
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Anwendung dieser Quantenfeld-Gleichung
für alle klassischen und
relativistisch-quantenorientierten technischen Anwendungsbereiche
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Mind Map,
Maxwell Gleichungen +
Analogien mit Quantenelektrodynamik ? in English
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Elektrodynamik +
Relativitätstheorie + Quantenmechanik + Einflüsse Gravitation
in einer einzigen Quantenfeldtheorie - Gleichung
Re +
i Im = 0
zusammengefaßt :
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mindmap maxwell gleichungen: basis für
mechatronische systeme (mechatronik)
mit verknüpfungen und analogien zu verwandten
(nur scheinbar) anderen physikalischen disziplinen
Literaturquelle: Fachbuch "Elektromagnetische
Wandler und Sensoren" W.Cassing, W.Stanek u.a.
W.Stanek: "Elektrodynamische, computerintegrierte Entwicklung von
Aktoren und Sensoren"
Publiziert im EXPERTEXPERT Verlag, Juli 2002, völlig neu überarbeitete
2. Auflage, ISBN-Nummer: 3-8169-1878-6
Memory Power Fragen + infos zu mindmap
maxwell-gleichungen (maxwell's equations)
+ quantenelektrodynamik (quantum electrodynamics)
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MEMORY POWER FRAGE
(1) an die Internet User, die an der zentralen Säule für
alle interdisziplinären physikalischen Phänomene interessiert sind:
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1.
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Können Sie NUR aus der HAND des obigen
mindmaps alle 4 Maxwellsche Basis-Gleichungen in differentieller
Form ableiten ?
Mnemotechnischer HINWEIS für die 1. Maxwellsche Gleichung rot
H = J + d D / d t . Sie sehen plastisch Ihre
"rot"ierende "H"and (= rot H, entspricht
magnetischem Wirbelfeld mit Feldstärke H) um die Achse
Ihres Daumens
( mit der Kontur eines Rho ), der auf einen Punkt . in Richtung
der das Magnetfeld erzeugenden elektrischen Stromdichte J
zeigt. Dies entspricht dem Spezialfall der bekannten "Rechtsschrauben-Regel"
mit Richtungsangabe der Vektoren H und J. Bewegt
sich zusätzlich rhythmisch Ihr Daumen ( = d D / d t), dann
erinnern Sie sich auch noch an den Verschiebungsstrom. Ihr
Daumennagel hat die Form des griechischen Buchstaben Rho und
erinnert Sie deshalb an die Raumladungsdichte ...
Versuchen Sie nun mit Ihrer Bilder- und Wortschöpfungs-Kreativität
die restlichen Maxwell Gleichungen aus der obigen HAND abzulesen,
d.h. die 2. Maxwellsche Gleichung rot E = - d B / d
t,
die 3. Maxwell Gleichung div D = Rho und die 4. Maxwell
Gleichung div B = 0 mnemotechnisch
- für immer merk-fähig verknüpft - abzuleiten bzw. zu erfinden.
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MEMORY POWER FRAGE
(2)
auch an Internet User, die bisher noch keine Physik-Experten sind:
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2.
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Schritt 1 : Studieren Sie das obige
Mindmap (Struktur + Bilder) maximal 2 Minuten, nachdem Sie
folgende Zeilen gelesen haben. Setzen Sie beim Lesen beide
Gehirnhälften ein: Linke Gehirnhälfte primär für Struktur,
Numerieren, Sortieren, Ordnung, Wörter, Logik zuständig. Die
rechte Gehirnhälfte primär für Bilder, Imagination -> Phantasie,
Assoziationsfähigkeit und plastisches merk-fähiges Verknüpfen
zuständig. Assoziieren Sie vor allem zu den einzelnen Skizzen die
jeweiligen physikalischen Disziplinen :
> z.B. Auge erinnert an Optik, Kerze
mit bewegter Flamme an Thermodynamik, Ohr an Akustik, Luftballon
an Aerodynamik, Fisch aus Wasser an Hydrodynamik, komprimierter
Stab an Elastomechanik bzw. Elektrostriktion + Magnetostriktion,
Hantel-Matador an Mechanik, Kondensator an Elektrostatik,
Dauermagnet mit Magnetisierungspfeil im Innern einer Spule
erinnert sowohl an Erregungsmöglichkeiten der Elektrodynamik wie
Äquivalenz Dauermagnet + Spule (Dualität Dauermagnetfeld und
elektr. Spulenfeld)
> Die Skizze mit durchgezogener +
gepunkteter Kurve erinnert an Quantenmechanik bzw. and Dualität "Wellen
und Teilchen (bzw. Intensitätsverteilungen)".
> Die durchgezogene Linie zwischen
Elektrodynamik und Quantenmechanik soll mit der (erweiterten)
Einstein-Energie-Formel und dem kreisenden Elektron daran erinnern,
daß als zentraler "Schlüssel" zwischen beiden scheinbar getrennten
Disziplinen die komplette relativistische Energie des Elektrons
gesehen werden kann.
> Die strichlierte Linie zwischen
Quantenmechanik und Optik erinnert daran, daß Licht sowohl als
elektromagnetische Welle als auch als quantenmechanisches Teilchen
interpretierbar ist (Dualität "Welle + Teilchen").
> Die punktierte Linie zwischen
Elektrostatik und Elektrodynamik erinnert daran, daß die
Elektrostatik in der Elektrodynamik beinhaltet ist und elektrische
Ladungen ursächlich mit elektromagnetischen Felder zusammenhängen.
> Die durchgezogenen dünnen Linien
mit dem dicken Punkt sollen daran erinnern, daß viele
physikalische Disziplinen in bestimmten Anwendungsbereichen mit
Grundlagen anderer im Mindmap angegebener Bereiche verschmolzen
sind. Einige exemplarische Beispiele hierzu:
Ohne Grundlagen der Mechanik (Grundgleichung der Bewegung des
Elektrons) ist die (erweiterte) Einsteinsche Energie-Beziehung für
das Elektron nicht dirket abzuleiten. Selbst die Elektrostatik
hängt mit der Mechanik zusammen (z.B. unterschiedliche mechanische
Auslenkung aufgehängter gegensinnig polarisierter
Plattenkondensatoren im Schwerefeld=Gravitation). Die
Magnetohydrodynamik "lebt" vom gemeinsamen Eingriff der
Elektrodynamik, Hydrodynamik und auch Thermodynamik. Das
großtechnische Separieren elektrisch und magnetisch nichtleitender
Materialien (z.B. Diamanten) mit Hilfe magnetisch leitender
Flüssigkeiten kann nur bei paralleler Berücksichtigung von
Elektrodynamik, Mechanik und Hydrodynamik verstanden werden (vgl.
ferrohydrodynamische Bernoulli-Rosensweig-Beziehung). Diese
interdisziplinäre Beispielsliste ist beliebig erweiterbar.
> Die moderne Mechatronik (=
Kombination von nicht-elektrotechnischen Disziplinen - nicht nur
Mechanik - und Elektrotechnik + Software) ist heute für innovative
Systementwicklungen und Produktionsprozesse eine zentrale
Ingenieurwissenschaft, die ohne Kenntnisse interdisziplinärer
Prozesse und Zusammenhänge - wie eben skizziert - nicht optimal
funktionieren kann. Einige aktuelle Beispiele aus der
Automobilindustrie sollen diese Aussage unterstreichen:
Intelligente Aktoren wie z.B. Aktive Tilger (engl. anti vibration
systems) in Automobilen zur Geräuschbekämpfung und
Vibrationsminimierung eingesetzt, können nur in paralleler
Betrachtung von Elektrodynamik, Mechanik, Hydrodynamik und Akustik
optimal ausgelegt werden. Die weltweite mechanische Kfz-Produktion
(z.B. Fördern und Stapeln von Automobilblechen) funktioniert nur
in paralleler Abstimmung von Elektrodynamik (hängendes Fördern und
Abwerfen von z.B. Kotflügelblechen mit elektromagnetischen
Schaltsystemen), Aerodynamik (Abwurfphase in Luft) und Mechanik (Anschlagphase
in Stapelboxen). Die intelligenten Automobil-Sensoren
funktionieren einsatzabhängig nur im Zusammenspiel von
mechanischen mit im Prinzip allen möglichen physikalischen
Disziplinen wie z.B. optischen, akustischen, kapazitiven,
elektromagnetischen, quantenmechanischen SQUID-Meßprinzipien usw.
Nicht nur für die Automobilindustrie ist diese interdisziplinäre
Beispielsliste beliebig erweiterbar:
z.B. Computer-Technik: Harddisk-Drives (Kombination
Spulen + Dauermagnet + Eisenkreise + Mechanik + elektronische
software-gestützte Ansteuerung). Bei Quanten-Computern der Zukunft
spielen fundierte Kenntnisse der Elektro-Quantenmechanik (Quantenelektrodynamik)
eine entscheidende Rolle etc...
Schritt 2 : Zeichnen Sie obiges
Mindmap - ohne zu "spicken" - mit Angabe der physikalischen
Disziplinen. Diese Memory Power Übung ist ein ausgezeichneter Test,
sowohl die eigene Assoziationsfähigkeit von Grob-Skizzen (Pictogramme
bzw. Pictographen) mit physikalischen Disziplinen und Phänomenen,
als auch die Visualisierungs- und Erinnerungsfähigkeit von Bildern +
Strukturen + Wörtern zu trainieren.
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Kurz-INFO für Physik-Experten zu
Quantenmechanik + Elektrodynamik = Quantenelektrodynamik
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3.
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Neu formulierte relativistische
quantenelektrodynamische Gleichung
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Modell-Ansatz:
Die relativistische Einstein-Energie eines Elektrons im Feldraum
wird mit Hilfe eines
übergeordneten elektromagnetischen Potentials
F s = PHI s (by W. Stanek)
erweitert und die gesamte relativistische Elektronen-Energie in
Vektorpotential-Formulierung
im Elektromagnetfeld A - PHI s mit Nabla-Operatoren,
Laplace-Operatoren und Naturkonstanten formuliert. Beliebig
vorgegebene
Elektronen-Bewegungen der Geschwindigkeit v im A -
Feld werden hierbei tensoriell als
Vektorgradient
(Dyadenfeld) durch deformierbare Linienelement-"String"-Operatoren
F (A) = PHI A
berücksichtigt. Unter Verwendung quantenmechanischer Impuls-Operatoren
p und
Gesamt-Energie-Operatoren H ( = Hamilton-Operator)
kann auf der Basis nur des magnetischen
Vektorpotentials A
und elektromagnetischen Skalarpotentials PHI s
eine quantenelektrodynamische Beziehung für eine kompakte
Quantenfeldtheorie
abgeleitet werden, die relativistische Modellgleichungs-Invarianz
aufweist und die
"Welle-Teilchen-Dualität" für Elektrodynamik + Quantenmechanik in
einer einzigen
komplexen Gleichung mit Real- und Imaginär-Teil wiedergibt.
.
Anmerkung zu tensoriellem Linienelement-Operator
F (A) = PHI A = (
v grad ) A
in der (Quanten-) Elektrodynamik:
In der Hydrodynamik wird dieser Operator als Spezialfall (
v grad )
v bei der Ableitung
der auf Geschwindigkeitsströmungen basierenden zentralen Navier-Stokes-Gleichung
benutzt ...
... diese Gleichung ist übrigens - was allgemein nicht sehr
bekannt ist -
strukturidentisch mit der kompletten elektrodynamischen
Wirbelstrom-Gleichung !
(Fachbuch "Elektromagnetische Wandler und Sensoren", expert-Verlag
2002, by W. Stanek u.a.)
Schlußfolgerungen:
> Diese abgeleitete Beziehung zeigt relativistische Invarianz und
gibt die "Welle-Teilchen-Dualität"
für Elektrodynamik + Quantenmechanik in einer einzigen komplexen
Gleichung mit Real- und Imaginär-Teil wieder.
> Aus dieser abgeleiteten relativistischen
quantenelektrodynamischen Gleichung lassen sich sofort die Compton-Frequenz
im feldfreien Raum, bzw. als Spezialfall von Impuls-Energie-Quanten-
Gleichgewichten die zentralen Resultate der
klassischen
(erweiterten) Maxwellschen Gleichungen ablesen.
> Für beliebige elektromagnetische Felder folgt aus dem Real-Teil
eine neu formulierbare relativistische Universalfrequenz, wobei
der erste Term auf der rechten Seite dem Quadrat des Quotienten
Compton-Frequenz/Lichtgeschwindigkeit entspricht. In dieser unten
angegebenen relativistischen quantenelektrodynamischen Gleichung
sind die zentralen elektromagnetischen Energiedichten, Impulse und
Kräfte, die Kontinuitätsgleichung, die Lichtgeschwindigkeit als
Funktion elektromagnetischer Impuls- und Energie-Quanten sowie die
bekannten Wellengleichungsformen und Drehimpulsvarianten
beinhaltet.
> In dieser abgeleiteten Gleichung sind die relativistische
zeitabhängige Schrödinger-Gleichung
im feldfreien Raum - die Klein-Gordon-Gleichung - für Bosonen,
d.h. ganzzahliger Spin berücksichtigt.
> Im A - Phi s - Feldraum sind Aussagen analog zur Dirac-Gleichung
für Fermionen (d.h. auch Elektronen mit halbzahligem Spin)
für Eigen- und Wechselwirkungsfrequenzen möglich, jedoch im
Gegensatz zur Dirac-Gleichung ohne gemixte A-, B-, E-Terme und
nicht nur näherungsweise, sondern direkt auch für Elektron (da
Ableitungsbasis). Die Proca-Gleichungen als erweiterte Klein-Gordon-Gleichungen
sind direkt ableitbar.
> Aus Gl. (Ia) - Real-Teil - folgt im Vergleich von linker +
rechter Seite, daß alle Impulse und Energien gequantelt
sein müssen.
> Aus Gl. (Ib) - Imaginär-Teil - folgt im Vergleich von linker +
rechter Seite, daß die beinhaltete Kontinuitätsgleichung sowohl
für die klassische Elektrodynamik (ohne Plancksches
Wirkungsquantum) als auch für die Quantenelektrodynamik (Quanten-Kontinuums-Gleichung)
gültig ist.
Mit den quantenmechanischen Vertauschungsrelationen für die 3
Impuls-Orts-Unschärfen und 1 Energie-Zeit-Unschärfe (Heisenberg)
sind aus dem Imaginär-Teil auch die halbzahligen Quantelungs-Phänomene
des Elektrons erkennbar.
> Bei Anwendung einer Zustandsfunktion z.B. Stromdichte J
auf Real- und Imaginär-Teil dieser komplexen
quantenelektrodynamischen Gleichung sind auch die
nichttemperaturabhängigen Grund-Phänomene der Supraleitung wie
Meißner-Ochsenfeld-Effekt und die beiden Londonschen
Supraleitungsgleichungen - bei Impuls-Energie-Quanten-Gleichgewichten
direkt aus (Ia) bzw. (Ib) - zu gewinnen.
> Aus dem parallelen Vergleich von Real- und Imaginär-Teil dieser
quantenelektrodynamischen Gleichung wird auch der nichtrelativistische
Grundgedanke der Bohmschen Quantenmechanik (de Broglie-Bohm-Theorie)
verständlich: Die Bohmsche Quantentheorie basiert auf der
Ergänzung der nichtrelativistischen zeitabhängigen
Schrödinger-Gleichung (Wellenfunktionen) durch quantenmechanische
Wahrscheinlichkeitsverteilungen durch Bahnen der Teilchen, z.B.
Ort-Zeit-Relation zwischen Stromdichte-Wahrscheinlichkeit div J(t)
und zeitlich sich ändernde Raumladungsdichte-Wahrscheinlichkeit -
als Quanten-Kontinuums-Gleichung in (1b) berücksichtigt. Die
Bewegung der Teilchen wird nach Bohm durch die Form der
Wellenfunktion bestimmt, die damit als eine Art "Führungswelle" (englisch
"pilot wave") für diese Teilchen agiert. Mit Hilfe dieser
Bohmschen Interpretation der Quantenmechanik kann der statistische
Charakter der Vorhersagen der Quantenmechanik durch einen
deterministischen Prozeß, d.h. die Bewegung eines Teilchens unter
dem Einfluß seiner Wellenfunktion, erklärt werden. Einfach
ausgedrückt braucht die Bohmsche nichtrelativistische Theorie zur
Beschreibung eines Teilchens in einem äußeren Potentialfeld 2
Dinge: Die zeitabhängigen Wellenfunktionen und spezifischen Orte
des Teilchens, wobei die Bewegung des Teilchens durch eine "Führungsgleichung"
(englisch "guidance formula") in Form eines Geschwindigkeits-Operators
erfaßt werden muß.
> Die parallele Betrachtung des physikalisch als Einheit zu
sehenden Real- und Imaginär-Teils der neuformulierten Beziehungen
(Ia+b) bis (III) läßt diese Bohmsche Interpretation der
Quantenmechanik offensichtlich auch zu. Im Gegensatz bzw. als
Ergänzung zur nichtrelativistischen Bohmschen Quantentheorie
berücksichtigt die unten angegebene Modellgleichung durch (II) und
(III) alle nur denkbaren Bewegungen eines Teilchens (Elektrons) im
Potentialfeld und sie ist eine invariante relativistische
Formulierung auf der Basis der erweiterten Einstein-Energie.
> Einflüsse der Gravitation (z.B. "Schwarze Löcher" und "Schwarzschild-Radius")
vergleiche
Beispiele + Erläuterungen der Gl. (I)
.
Elektrodynamik +
Relativitätstheorie + Quantenmechanik
+ Einflüsse Gravitation
in einer einzigen Quantenfeldtheorie
- Gleichung Re +
i Im = 0
zusammengefaßt :
diese Quantenfeldtheorie - Gleichung
(I) mit zusätzlichen Informationen ?
.
A = magnetisches Vektorpotential, PHI s = elektromagnetisches
Skalarpotential = PHI pot + PHI kin
PHI kin = v
A - PHI rot =
elektrokinetisches Skalarpotential =
= f ( Bahn+ Spin + Deformation + Translation )
PHI pot = v.a. elektrisches Potential + Massen-Potential, mo =
Ruhe-Masse Elektron,
q = Elementarladung, c = Lichtgeschwindigkeit, v = (relativistische)
Geschwindigkeit < c
Berühmte
SPEZIALFÄLLE als Untermengen der Quantenfeldtheorie - Gleichung
(1) :
Beispiele +
Erläuterung der Gl. (I) :
[ Re
+ i Im
= 0 ]
mit Termen 1) bis 7)
?
(von kompletten Maxwell Gleichungen über
relativistische Schrödinger Gleichung,
Proca-Wellengleichungen bis Gravitations-Einflüsse)
zum Vergleich komplette
Maxwell Gleichungen
für bewegte Körper in klassischen Feldgrößen ?
(gültig für nicht-relativistische
+ nicht-quantenmechanische Phänomene)
.
comparison with complete, non-relativistic and relativistic
and quantum-based Maxwell
Equations
for moved bodies in classic and non-classic field notation ?
comparison with complete, non-relativistic and relativistic
and quantum-based
Maxwell Equations
for moved bodies in classic and non-classic field notation ?
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MAXWELL MEMO HAND
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detailed info about
possible
maxwell's
equations
in relativistic quantum
electrodynamics with
compact field equations
based on
Re
+ i Im
= 0
(in English)
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In Gleichung (Ia+b) mit (II) und (III) dieser
Quantenfeldtheorie - Formulierung
sind beinhaltet:
Zentrale Phänomene der
Elektrodynamik (komplette
Maxwell Gleichungen auch für bewegte Körper)
+
Quantenelektrodynamik (Schrödinger, Klein-Gordon,
Dirac, Heisenberg, Planck,
Einstein, de Broglie, Compton, Bohm, quantenbasierte Maxwell
Gleichungen = Proca Gleichungen)
+ Supraleitung (Meißner-Ochsenfeld, London) +
Relativitätstheorie (Lorentz, Einstein)
+ Gravitation
(mit angewandter Funktion PSI (r,t) = m r : Newton, Bohr,
Einstein, Schwarzschild)
Da die elektrodynamischen und
quantenmechanischen Phänomene mit Gleichung (I) nur unter
Verwendung von magnetischen Vektorpotentialen A ,
elektromagnetischen Skalarpotentialen PHIs und Naturkonstanten
beschrieben werden, ergibt sich folgender Schluß: Die
klassischen Felder E und H (bzw. mit
Verknüpfungsgleichungen D und B) sind nur
abgeleitete Feldgrößen der übergeordneten Vektor- und und neu
formulierten elektromagnetischen Skalarpotentiale (experiment.Beweis:Bohm-Aharanov-Versuch)
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MEMORY POWER FRAGE
(3) an Physik-Experten zu
Quantenmechanik + Elektrodynamik = Quantenelektrodynamik
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4.
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Ableitung o.g. relativistischer
quantenelektrodynamischer komplexer Gleichung
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Versuchen Sie bitte, o.g.
quantenelektrodynamische Modell-Gleichung (Ia+Ib) bis (III) selbst
abzuleiten. (Ableitung setzt jedoch Kenntnisse der klassischen
Elektrodynamik, Mechanik,
Vektor- bzw. Tensor-Analysis, Relativitätstheorie und
Quantenmechanik voraus).
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MEMORY POWER FRAGE
(4) an Physik-Experten:
Können Maxwell-Gleichungen aus kompletter Newton-Gleichung
abgeleitet werden ???
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5.
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Ableitung der Maxwell-Gleichungen für
bewegte Körper aus kompletter Newton-Gleichung
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Ein interessantes vektoranalytisches Rechen-"Experiment",
das im Gegensatz zur Meinung von Hertz funktioniert!
Versuchen Sie doch einmal, die Newton-Gleichung aus den
Maxwell-Gleichungen für bewegte Körper
mit Hilfe obiger MAXWELL MEMO HAND abzuleiten.
(Ableitung setzt jedoch Kenntnisse der klassischen Elektrodynamik,
Mechanik,
und v.a. Vektor- bzw. Tensor-Analysis voraus).
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Kurz-INFO für Physik-Experten zu "Verwandtschaft"
Elelektrodynamik und Thermodynamik
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6.
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Ermittlung Elektrostriktion +
Magnetostriktion aus a) Elektrodynamik und b) Thermodynamik
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a) Sollen neben Zeit- und
Geschwindigkeits-Einflüssen in obiger quantenelektrodynamischer
Modellgleichung zusätzlich noch Temperaturabhängigkeiten wie
Materialerwärmung / Abkühlung (bis Supraleitungstemperaturen) bzw.
elastische Materialverformungen Tau wie Elektrostriktion e
= f(Tau,...) & Magnetostriktion m = f(Mue,...)
berücksichtigt werden, erweitern sich die Beziehungen für die
übergeordneten elektromagnetischen Potentiale um analog zum (v
grad) A - Term aufgebaute dyadische Operator-Formulierungen. Diese
sind eine Funktion der von Permeabilität Mue
und Permittivität Eps
abhängigen inneren Zustandsvariablen " Temperatur T " bzw. "spezifisches
Volumen" (Procedere-Prinzip in Webseite Teil 1 : "komplette
Maxwell-Gleichungen" skizziert).
b) In
o.g. Literatur wurden alternativ die Magnetostriktions-Kraftdichte
f (magstrikt) = - grad p(Tau,
H, Mue) und die
Elektrostriktions-Kraftdichte f (elstrikt)
= - grad p(Tau,
E , Eps) über Entropie-Änderungen der Thermodynamik dS = dQ
/ T unter Einbindung der klassischen Feldgrößen E und H über den
Druck-Gradienten grad p abgeleitet.
c) Dass dieser Weg in 5.c) auf der Basis thermodynamischer
Potentiale auch zur Lösung führt ist schon aus folgendem Faktum zu
"erahnen": Die elektrodynamische Wirbelstromgleichung läßt sich
direkt aus den Maxwellschen Gleichungen oder auch aus obiger
quantenelektrodynamischer Gleichung als Subset ableiten.
Diese partielle Differentialgleichung 2. Ordnung parabolischen
Typs ist strukturidentisch mit der Wärmeleitungsgleichung
der Thermodynamik (nach Fourier-Helmholtz)
... übrigens auch mit den Navier-Stokes-Gleichungen der
Hydrodynamik bzw. Aerodynamik,
der Diffusionsgleichung in der Chemie (sog. Fick'sche
Gleichungen) vgl. Diffusion im obigen
Maxwell Mind Map ... und im linear isotropen Fall auch mit der
Elastomechanik ... usw
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