Time Travel Research Center © 2005 Cetin BAL - GSM:+90  05366063183 - Turkey / Denizli 

             

                

 

Rundflugzeug VRIL-1 und 7

Schauberger Gerät mit Winter-Tarnanstrich und Deutschem Balkenkreuz
im Raum Augsburg 1939, bei einem Erprobungsflug.
 

Am 14.Februar 1944 wurde der unter dem Projekt V-7 von Schriever und Habermohl    konstruierte Überschallhubschrauber, der mit 12 Turboaggregaten BMW 028, in einer umlaufenden Ringscheibe ausgestattet war, von dem Testpiloten Joachim Roehlike in Peenemünde testgeflogen. Die senkrechte Steiggeschwindigkeit betrug 800m in der Minute, er erreichte eine Höhe von 24,200 m und im Horizontalflug eine Geschwindigkeit von 2,200 km/h.
Dieser konnte ebenfalls mit unkonventioneller Energie angetrieben werden.  
Er kam jedoch nicht mehr zum Einsatz, da Peenemünde 1944 bombardiert wurde und auch die Verlagerung nach Prag nichts mehr brachte. Denn ehe die Flugscheiben     einsatzbereit waren, hatten die Amerikaner und Russen Prag besetzt.
Die Briten und Amerikaner entdeckten, während der Besetzung Deutschlands        Anfang 1945, in SS-Geheimbildarchiven unter anderem auch Fotos der Haunebu  II und Vril I Typen, wie auch des Andromeda-Gerätes. 
Präsident Trumans Beschluß im März 1946 führte dazu, daß das Flottenkriegskommitee der USA die Erlaubnis gab, deutsches Material zu den Experimenten der deutschen Hochtechnologie zu sammeln.   
Unter der Operation »PAPERCLIP« wurden im Geheimen arbeitende deutsche     Wissenschaftler privat in die USA gebracht.     
Darunter unter anderem VIKTOR SCHAUBERGER und WERNHER VON BRAUN.

   
     

 

VRIL-Jäger 1 und 7

VRIL-Jäger 1

Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg. Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe »VRIL-1-Jäger«. Es war 11,5m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen »Schumann-Levitator-Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«. Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten.

Das erste Projekt wurde von dem an der TH München tätigen Prof. Dr. Ing. W 0. Schumann geleitet, in dessen Rahmen bis Anfang 1945 17 diskusförmige 11.5 Meter durchmessende Raumflugscheiben gebaut worden sind, die zu insgesamt 84 Testflügen aufgestiegen sind, die sogenannte »VRIL-1-JÄGER«.
 

VRIL-Jäger 7


Es existierten zu dieser Zeit schon Pläne für das VRIL-7-Großraumschiff mit einem Durchmesser von 120 m, sollte ganze Mannschaften transportieren. Mindestens ein VRIL-7 und ein VRIL-7-Großraumschiff mit dem Namen »ODIN«, das im April 1945 mit einem Teil der Vril-Wissenschaftler und Vril-Logenmitgliedern von Brandenburg aus - nach der Sprengung des gesamten Testgeländes - nach Aldebaran gestartet sein soll. Weiterhin gibt es Unterlagen, daß das VRIL-7-GROSSRAUMSCHIFF nach seiner Fertigstellung Ende 1944 und einigen Flugtests bereits zu ersten, noch auf die Erde beschränkten Geheimeinsätzen gestartet sein soll:

1. Landung beim Mondsee im Salzkammergut, mit Tauchversuchen zur Feststellung der Druckfestigkeit der Flugzelle,

2. vermutlich von März bis April 1945 erfolgte aus Sicherheits- und Strategiegründen die Stationierung der Vril-7 in der »Alpenfestung«, wonach von hier aus Spanien aus angeflogen wurde, um hierher geflüchtete wichtige reichsdeutsche Persönlichkeiten nach Südamerika
und »NEUSCHWABENLAND«  in hier während des Krieges angelegte geheime reichsdeutsche Stützpunkte zu überfliegen und sicher abzusetzen,
3. unmittelbar danach soll die Vril-7 auf einen Geheimflug nach Japan gestartet sein, über den jedoch weiter nichts bekannt geworden ist.

   
 
 

 

Vril 7 Technische Daten:

überlieferte, rekonstruierte und errechnete technische Angaben :

Durchmesser = 45 Meter.
Höhe =15 Meter; einstöckige Raumschiffpiloten- und Passagierzelle oben.
Antrieb = Triebwerk Y-7/0,

Horizontaldurchmesser 58 m, mit SM-Levitator E-24 V.,und Y-Schwing-Glocke verstellbar,
Höhe 140 cm, Breite 50 x 70-90 x 50 cm.
Steuerung = Magnet-Feld-Impulser 4a.
Geschwindigkeit = maximal Fastlichtgeschwindigkeit = ca. 500 000 km/sec., im normalkosmischen Antigravitations-raumflug; 5 x Lichtgeschwindigkeit = ca. 900 000 km/sec. , = Dreifachüberlichteffekt im überräumlichen Dimensionskanalflug.

Reichweite = rein theoretisch unbegrenzt

Bewaffnung
4 x Mk-108-Drillingsbatterien
4 drehbareGeschützhalterungen mit je 5 gebündelten Maschinenkanonen Kaliber 5 cm,
Schussfolge 660 Schuss je Mk-108;
2 x Mk-108 Drillingsbatterien an der Raumschiffoberseite,
2 x Mk-108-Drillingsbatterien an der Raumschiffunterseite;
vorübergehende Montage eines KSK -„Donar“-Strahlgeschützes Kaliber 11 mm im Experimentalstadium in einem schmalen Panzerturm an der zentralen Raumschiffunterseite
leicht seitlich versetzt;
Fernsteuerung aller Geschütze an der Raumschiffunterseite.

Außenpanzerung = Doppel-Viktalen-Panzerung 1945/44,
Dreischott-Viktalen-Panzerung 1944/45.

Besatzung = maximal ca. 14 Mann, 2 Mann bei Test Januar 1944.

Weltallfähigkeit = 100%.

Stillschwebefähigkeit = vermutlich ca. 25 Minuten wie bei Haunebu-III.

Allgemeines Flugvermögen = wetterunabhängig Tag und Nacht.
Grundsätzliche Einsatztauglichkeit im Januar 1944 erster Dimensionskanal-Testflug bei einigen Stunden Bordzeit und einigen Monaten Erd.- und Universumszeit mit Rückkehr in stark beschädigtem Zustand, da sich die Raumschiffzelle als zu schwach gebaut erwies, wonach Vril-7 nach einer Generalüberholung mit Zellenverstärkung und zusätzlichen Verkleidungen bis zur Übergabe an die SS im April 1945 nur mehr für Geheimtransporte auf der Erde verwendet wurde. Sowohl konstruktiv als auch antriebsmäßig war das Vril-7 nur eine stark vergrößerte Version des Vril-1. Ob jedoch auch Vril-1 so wie Vril-7 zu einer Dimensionskanalreise fähig war, ist unbekannt.

            

 

    Alýntý:  http://www.kheichhorn.de/html/body_vril_7.html

  Hiçbir yazý/ resim  izinsiz olarak kullanýlamaz!!  Telif haklarý uyarýnca bu bir suçtur..! Tüm haklarý Çetin BAL' a aittir. Kaynak gösterilmek þartýyla  siteden alýntý yapýlabilir.

The Time Machine Project © 2005 Cetin BAL - GSM:+90  05366063183 -Turkiye/Denizli 

Ana Sayfa /index /Roket bilimi / E-Mail /CetinBAL/Quantum Teleportation-2   

Time Travel Technology /Ziyaretçi Defteri /UFO Technology/Duyuru

Kuantum Teleportation /Kuantum Fizigi /Uçaklar(Aeroplane)

New World Order(Macro Philosophy) /Astronomy