Time Travel Research Center © 2005 Cetin BAL - GSM:+90 05366063183 - Turkey/Denizli WARP-Antrieb, Wurmlöcher und schneller als das Licht reisen Welche Möglichkeiten gibt es? 1. Der Warp-Antrieb: Nach dem Physiker Miguel Alcubierre kann der Raum zwischen dem Ziel und dem Objekt so zusammengezogen werden, dass man mit einem Schritt die Reise von ein paar Lichtjahren erledigen kann. Aber man muss auch den Raum vom Objekt zum Startpunkt entsprechend dehnen. Dies erfordert extrem viel Energie und wir wissen im Moment nicht, wie man das bewerkstelligen kann. Zusätzlich benötigt man exotische Materie. Dabei handelt es sich um Materie, die sich durch die Schwerkraft abstößt. Normale Materie, so wie wir sie kennen, zieht sich durch die Schwerkraft an. Bisher haben wir diese Form der Materie noch nicht beobachtet, aber ihre Existenz ist aus physikalischen Gründen nicht auszuschließen.
Diese Materie befindet sich seitlich der Warp-Blase. Sonst würden die beiden Gebiete, das zum Ziel zieht, und das vom Startort wegdrückt, zusammenklappen. Zumindest ist das überlichtschnelle Reisen nicht mehr ganz ausgeschlossen. Übrigens die Formeln, welche Miguel Alcubierre verwendete, stehen nicht im Widerspruch zur Relativitätstheorie von Albert Einstein. Die Erkenntnisse von Alcubierre bauen auf diese Theorie sogar auf. 2. Wurmlöcher Einige Graphiken, der Text befindet sich im Buch.
Darstellung einer Raum-Zeit-Krümmung
der Erde - ACHTUNG: Es handelt sich nur um ein Modell. In der Realitiät ist
ein 3-dimensionaler Raum gekrümmt, und kein 2-dimensionaler. Je größer das
Objekt ist, umso stärker ist die Einbuchtung.
Ein schwarzes Loch liefert nicht nur eine besonders tiefe Delle der Matte (Achtung: Modell), sondern die Matte ist im tiefsten Punkt fast durchbohrt. Es gibt dort unten keine Rundung mehr, sondern die Spitze ist eine Singularität. In der Singularität befindet sich die gesamte Materie des schwarzen Loches - dieser Bereich ist so groß wie ein Punkt - er hat keine meßbare Ausdehnung.
Berühren sich zwei Singularitäten von zwei schwarzen Löchern aus unterschiedlichen Raumgebieten, so spricht man von einer Einstein-Rosen-Brücke. Theoretisch kann man von einem schwarzen Loch in das andere hineingelangen - aber leider ist die Zeit zu kurz dafür. Deshalb bracht man rotierende schwarze Löcher.
Rotieren die beiden schwarzen Löcher, so kann sich eine Kerr-Brücke bilden. Diese ist bedeutend stabiler als die Einstein-Rosen-Brücke. Aber das nützt uns leider auch nichts. Denn dann sind wir in einem anderen schwarzen Loch eingesperrt und können dort nicht heraus. Also brauchen wir ein echtes Wurmloch:
Wir verzichten einfach auf die beiden Singularitäten und "verkleben" die beiden Trichter aus weit entfernten Raumgebieten. Damit die Trichter nicht zusammenfallen, müssen sie abgestützt werden. Normale Materie würde unter diesen Naturgewalten einfach zerstört werden. Leider brauchen wir auch hier wieder exotische Materie, die die Trichter abstützt.
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